March 19, 2024

Campra Studie: Graphen Oxid im Impfstoff

Am 28. Juni veröffentlichte Dr Pablo Campra aus Madrid einen Zwischenbericht mit seinen Ergebnissen einer Impfampulle ComiRNAty von Pfizer. 

Es ist den Ländern vertraglich verboten worden den Impfstoff selber zu untersuchen !! Dennoch haben Untersuchungen stattgefunden und der erste, der seine Ergebnisse veröffentlichte war Dr Pablo Campra aus Madrid.

Inzwischen haben weitere Untersuchungen der anderen "Impfstoffe" stattgefunden und es wurde in ihnen allen "Dinge" entdeckt, welche definitiv nicht dorthin gehören.

Hexogonale Muster mit gefalteten Rändern, so wie jenes von Graphen oder Graphen Oxid wurden unter dem optischen Mikroskop entdeckt. Sowie weitere noch unbekannte kleine, sich bewegende Teilchen, die an den Geweben des Graphen zerrten. Es ist zur Zeit nicht gewusst, ob es sich dabei um lebende Mikroorganismen oder sich selbst zusammenbauende Nanotechnologie handelt.

Das Original der Campra Studie 28. Juni 2021 (pdf) in spanisch 
Campra Study Translation in english (pdf)

Original Erklärung von Dr Pablo Campra - 23 Juli 2021

in deutsch übersetzt von https://telegra.ph/Erklärung-zum-Vorabbericht-über-die-Präsenz-von-GRAPHEN-IN-CORMINATY-Pfizer-mRNA-Impfstoff---Dr-Pablo-Campra-Madrid-07-24

Übersetzung aus dem Original

Erklärung zum Vorabbericht über die Präsenz von GRAPHEN IN CORMINATY TM (Pfizer) mRNA VACCINE Dr. Pablo Campra Madrid. Pablo Campra Madrid, Absolvent der biologischen Wissenschaften an der Universität Granada (UGR) und Doktor der chemischen Wissenschaften an der Universität Almeria (UAL), erkläre ich hiermit,

  • dass ich die Urheberschaft und Authentizität des VORBERICHTS mit dem Titel "DETECTION OF GRAPHEN OXIDE IN AQUEOUS SUSPENSION (COMIRNATYTM (RD1)", ausgestellt am 28706/2021, elektronisch bestätigt habe, ausgestellt am 28706/2021 und elektronisch signiert und registriert" wHN2x8tkKPsiSy/ilL6TwQ=="
    dass dies ein vorläufiger Bericht eines Forschungsdienstes ist, dessen Arbeit an der UAL nicht abgeschlossen werden konnte, weil sie an dieser Einrichtung ausgesetzt wurde.
  • dass die Schlussfolgerungen dieses Berichts vorläufig und nicht endgültig sind und in keiner Weise eine offizielle Position der UAL zum Gegenstand der Untersuchung widerspiegeln,
  • Dass der Bericht die Ergebnisse von Beobachtungen der Ultraviolett-Spektroskopie (UV), der optischen und elektronischen Mikroskopie darstellt, die an einer einzigen Probe eines Fläschchens mit dem COMIRNATY-Patent durchgeführt wurden, das von den Firmen Pfizer und BioNTech verwertet wird, als erste Annäherung einer Untersuchung, die darauf abzielt, die Hypothese des Vorhandenseins von Graphen-Derivaten im Fläschchen zu überprüfen.
  • Wie in dem Bericht angegeben, reicht eine einzige Probe nicht aus, um allgemeine Schlussfolgerungen zu ziehen, wobei die zusätzliche Schwierigkeit besteht, dass keine ähnlichen Proben zur Verfügung stehen, was eine vollständige wissenschaftliche Untersuchung der Zusammensetzung und Sicherheit verhindert, so dass die vorgelegten Ergebnisse noch keine eindeutige Identifizierung von Graphen in der Probe zulassen.
  • Wie im Bericht beschrieben, bestanden die durchgeführten Arbeiten aus einer ersten Fraktionierung in hydrophobe und hydrophile Phasen und einer anschließenden Analyse der hydrophilen Phase. Bei letzterem wurde eine vorherige Quantifizierung des potentiellen RNA-Gehalts (gemäß Patent) durchgeführt, zunächst durch Analyse des UV-Absorptionsspektrums und dann durch einen spezifischeren Test der UV-Fluoreszenzanalyse von einer RNA-Sonde.
  • Von der gesamten in der Fraktion detektierten UV-Absorption, die etwa 747 ng/ul hydrophilen Materials entspricht, können nur 6 ng/ul mit der durch Fluoreszenz genau quantifizierten RNA-Menge in Verbindung gebracht werden. Außerdem wurde in der Probe ein Maximum an Spontanfluoreszenz nachgewiesen, das keinesfalls von der RNA in der Probe stammen kann.
  • Das Maximum dieser Fluoreszenz bei 340nm ähnelt dem des geröteten Graphenoxids, sowie dem anderer möglicher Substanzen. Die Gesamt-UV-Absorption zeigt ein Maximum bei 270 nm, das dem des reduzierten Graphenoxids ähnlich ist, obwohl es auch anderen Biomolekülen entsprechen könnte, die ebenfalls nicht im Patent deklariert sind, so dass die Absorptions- und UV-Fluoreszenztests nicht schlüssig sind, was die Identität des Materials angeht.

 

  • Anschließend wurden Bilder mittels Licht- und Dunkelfeld-Lichtmikroskopie sowie Transmissionselektronenmikroskopie (TEM) aufgenommen, um das mögliche Vorhandensein von Graphen visuell zu beurteilen. Es wurden Bilder von transparenten Platten variabler Größe und Form erhalten, mit gewellten und flachen, unregelmäßigen oder polygonalen Formen, zweidimensionale (2D) Objekte, die eine hohe Ähnlichkeit mit Bildern von Graphenoxid aufweisen, die in der wissenschaftlichen Literatur veröffentlicht wurden, und auch mit denen, die wir von einer Standardprobe von reduziertem Graphenoxid erhalten haben. Diese Objekte sind in der Probe reichlich vorhanden, und kein durch das eingetragene Patent beschriebener Bestandteil kann mit diesen Blättern in Verbindung gebracht werden.
  • In anschließenden Analysen der hydrophilen Phase der Probe konnten wir jedoch einen vorläufigen Bericht erstellen, der zeigte, dass der größte Teil des durch NMR- und XPS-Spektroskopie erhaltenen Signals der Saccharose entspricht (mehr als 80 %), wie im Patent gezeigt. Das Vorhandensein von Saccharose erklärt weder die Beobachtung von Lamellen, noch weist sie ein UV-Absorptionsmaximum bei 270 nm auf, so dass eine andere oder andere nicht identifizierte Substanzen für den Großteil des UV-Signals verantwortlich sind, wobei Graphen eine mit der Analyse kompatible Möglichkeit darstellt. Saccharose ist oft enthalten, um biologische Strukturen vor Frostschäden zu schützen, obwohl andere mögliche Funktionen unbekannt sind, bis alle beobachteten Materialien identifiziert sind.
  • Es muss daher klargestellt werden, dass eine endgültige Identifizierung der Zusammensetzung und Struktur der beobachteten zweidimensionalen Objekte eine weitere Fraktionierung zur Eliminierung des Rauschens in den Spektren anderer Fläschchenbestandteile, wie z. B. Saccharose, und spezifische spektroskopische Analysen zur eindeutigen Charakterisierung der molekularen Struktur des zweidimensionalen Materials erfordert, um die Hypothese der Übereinstimmung mit Graphen mit hoher Sicherheit zu bestätigen oder auszuschließen und, falls nicht, alternative Hypothesen zur Identität des beobachteten Materials aufzustellen. Leider konnten wir aufgrund der Knappheit der Probe, der Schwierigkeit, weitere Fläschchen zu erhalten, und schließlich der Aussetzung der Arbeiten an der Einrichtung, an der sie begonnen wurden, das Vorhandensein von Graphenoxid in der Probe noch nicht eindeutig bestätigen.
  • Dass nanometergroße Mikrobiota in der Probe beobachtet wurden, obwohl aus einem versiegelten Fläschchen und unter aseptischen Bedingungen in einer Laminar-Flow-Haube und nach Filtration durch 0,22 μm-Filter gearbeitet wurde. Die Identität, Herkunft und der Zeitpunkt der Inokulation dieser Mikrobiota sind noch unbekannt.
  • In Anbetracht dessen und angesichts der in diesem vorläufigen Bericht dargestellten Teilergebnisse ist es meines Erachtens zwingend und dringend erforderlich, objektive und unabhängige Gegenanalysen an ähnlichen Proben durchzuführen, um die Ergebnisse der Analysen mit der im Patent angegebenen Zusammensetzung zu vergleichen. Zu diesem Zweck sollte die Arbeit meiner Meinung nach mit der Entwicklung der folgenden Phasen fortgesetzt werden:
  1. Statistisch signifikante Probenahme von ähnlichen Fläschchen
  2. Fraktionierung und schrittweise Trennung der Komponenten durch Zentrifugation und chromatographische Techniken
  3. Spektralanalyse der Fraktionen zum Nachweis von Mustern, die Graphenderivaten oder anderen Substanzen entsprechen. Insbesondere durch NMR-, FTIR-, RAMAN- und XPS-Spektroskopie. Schließlich ist zu bedenken, dass die "wissenschaftliche Wahrheit", die immer vorläufig und revidierbar ist, nach einem methodischen Prozess der erschöpfenden und objektiven Beobachtung der Phänomene konstruiert wird, eine Tätigkeit, die in diesem Fall angesichts der gegenwärtigen Umstände sehr schwierig durchzuführen ist, und dass die Meinungen von "Experten" oder Urteile, die aus Rezensionen wissenschaftlicher Artikel gezogen werden, immer den Ergebnissen direkter Beobachtungen oder Experimente untergeordnet werden müssen, die die letzte Quelle wissenschaftlicher Autorität darstellen müssen.

 

In dieser Forschung können daher nur direkte und unabhängige Analysen von Fläschchen als objektive wissenschaftliche Erkenntnisse betrachtet werden, die frei von Interessenkonflikten sind.

Ein pdf dieser Erklärung finden Sie elektronisch signiert unter https://www.researchgate.net/search/publication?q=Pablo+Campra

23 Juli 2021

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Last modified on Monday, 16 August 2021 20:16
BoPA

Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht,

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