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FDA fordert Bundesrichter auf, bis zum Jahr 2076 die vollständige Veröffentlichung der COVID-19-Impfstoffdaten von Pfizer zu gewähren. Erste 91+ Seiten veröffentlicht.
Dr John B veröffentlicht auf Telegram https://t.me/DrJohnB und Twitter https://mobile.twitter.com/DrJohnB2 Analysen von Impfstoff, von Blut und dokumentiert Fälle von Impfschäden.
August 2021 NANOTECHNOLOGISCHE UNTERSUCHUNGEN ZU COVID-19-IMPFSTOFFEN: Nachweis von giftigen Nanopartikel von Graphenoxid und Schwermetallen - The Scientist's Club - Der Club der Wissenschaftler
Es gibt sicher viel in diesen Verträgen, was einen staunen lässt. Das Wichtigste jedoch ist, meiner Meinung nach, dass die Regierungen jedes Mal bei einer Bestellung mitunterschreiben, dass sie wissen, dass derzeit vom Impfstoff weder Wirksamkeit [wogegen übrigens´] noch Langzeitwirkungen bekannt sind und studiert werden oder weitere noch unbekannte Nebenwirkung auftreten können. Der Bestellschein darf nicht geändert werden und bezieht alle Bedingungen der APA Verträge ein.
Dieselben Leute verkaufen ihrer Bevölkerung den Stoff als "sicher und wirksam" gegen SARS CoV-2. Existiert das "Killer"-Virus überhaupt ? Isoliert wurde SARS-CoV-2 bis heute nicht, ... wogegen wird dann mit mRNA Zeugs "geimpft" ? Denn es wurden nur Spuren von mRNA in den Impfampullen gefunden. Was ist der wahrhafte Zweck dieser Injektionen ?
Zunächst die vollständige Version, darunter zum Vergleich die von der EU geschwärzte Fassung
Bestellung
Hier wurde vom Impf-Bestellschein Artikel 4 des Impfbestellscheins für die Öffentlichkeit geschwärzt.
Artikel 4: Das teilnehmende Mitgliedsland erkennt an, dass der "Impfstoff" und die mit der Impfung verbundenen Materialien, und ihre Komponenten und Bestandteilsmaterial sehr schnell entwickelt werden aufgrund der Notfallumstände der COVID-19 Pandemie und weiter studiert werden nach der Versorgung der teilnehmenden Mitgliedstaaten unter dem APA [= Vorauszahlungsvereinbahrung]. Das teilnehmende Mitgliedsland erkennt weiterhin an, dass die Langzeitwirkungen und Wirksamkeit des "Impfstoffs" zur Zeit nicht bekannt sind und dass es noch weitere zurzeit nicht bekannte Nebenwirkungen geben könnte. Weiterhin, soweit zutreffend erkennt das teilnehmende Mitgliedsland an, dass die "Impfstoffe" nicht serialisiert werden.
Normalerweise muss jede hergestellte Impfstoff Serie eine Produktionsnummer, Bache Nummer oder Lot Nummer haben, damit man ihn im Falle von unerwünschten Nebenwirkungen zurückverfolgen kann. Jede Impfung muss mit folgenden Informationen registriert werden: Datum, Uhrzeit, Ort, Bache oder Lot Nummer, wer injiziert hat, ... .
Ohne Lot Nummer sind Produkte nicht zurückverfolgbar und können demnach auch nicht vom Markt genommen werden.
Und das nun bei diesen neuartig entwickelten, genmanipulierenden Produkten, bei denen weder Wirkung, Langzeitwirkungen noch alle Nebenwirkungen bekannt sind.
Es muss einiges im Vertrag stehende für 10 Jahre geheim gehalten werden. Unter anderem der Preis pro Dosis, sowie die Mengen für Quartal 4 2020 !
Der Preis von 15,50 € pro Dosis ist übrigens ohne Mehrwertsteuer !
Im Februar wurden weitere 200 Dosen bei Pfizer bestellt und im Mai nochmals 1,8 Milliarden Dosen, mit der Option nochmals 900 Millionen Dosen nachzubestellen.
Die EU hatte der Öffentlichkeit einige der abgeschlossen Covid Verträge geschwärzt zur Verfügung gestellt. Mit diesen hat sich Anfang März eine belgische Anwaltskanzelei auf Anfrage der Asbl Notre Bon Droit beschäftigt, genauer gesagt mit den "exemption clauses", dem Freistellen von jeglicher Haftbarkeit der pHARAMA Unternehmen im Falle von Problemen, also unerwünschten Nebenwirkungen mit Langzeitfolgen oder Todesfolge, dem Verlust von Geschäften, usw ... Deren Schlussfolgerungen könnt ihr auf englisch hier ansehen.